Rudolf W. Haidu wurde im Februar 1991 in Alsfeld (Oberhessen) geboren. Im Sommer 2006 begann er im Rahmen eines Auslandschuljahrs seine Orgelausbildung bei Patrick Delabre, Titulaire de la chathédrale de Chartres (Frankreich).  Im Rahmen der Musikausbildung des Bistums Mainz erwarb er das C-Zeugnis als Organist und Chorleiter, das er als bester Absolvent des Jahres 2010 mit Auszeichnung durch KMD Thomas Drescher erhielt.
 
Seit Oktober 2011 studiert der junge Künstler kath. und ev. Kirchenmusik bei Prof. Dr. hc Christoph Bossert an der Hochschule für Musik Würzburg, seit 2014 auch Schulmusik. Ebenfalls lernte er im Rahmen von nationalen und internationalen Meisterkursen bei Prof. Andrés Cea Galán (Spanien), Prof. László Fassang (Ungarn) sowie Prof. Luigi Ferdinando Tagliavini (Italien) und renommierten Komponisten wie KMD Gunther M. Göttsche (Israel). In verschiedenen Besetzungen konzertiert der gebürtige Hesse regelmäßig mal klassisch, mal gewagt modern in und um Bayern herum. Drei Chöre verschiedener musikalischer Couleur singen derzeit unter seinem Dirigat. Seit Beginn seines Studiums ist Rudolf W. Haidu Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.